Band für Mut und Verständigung

Band für Mut und Verständigung 2023

Auch im Jahr 2023 soll wieder das Band für Mut und Verständigung verliehen werden. Für die Auszeichnung vorgeschlagen werden können Menschen oder Gruppen, die sich in besonderer Weise gegen Diskriminierung einsetzen, die hinsehen und sich einmischen, sich engagieren und Verantwortung übernehmen und Zivilcourage zeigen. Sowohl Einzelpersonen als auch Initiativen aus Berlin und Brandenburg werden für ihre langjährige, ehrenamtliche Tätigkeit oder ihr couragiertes Eingreifen gewürdigt.

Vorschlag einreichen bis 30. April

Das Band für Mut und Verständi­gung steht für beispielhaftes Handeln gegen rassistische Diskriminie­rung und Gewalt und den Einsatz für ein friedliches, respektvolles Miteinander. Die Preise werden im Herbst 2023 von der Regieren­den Bürgermeisterin bzw. dem Regierenden Bürgermeister Berlins vergeben. Vorschläge können bis zum 30. April 2023 mit einer kurzen Begründung an vorschlag@band-mut-verständigung.de geschickt werden.

Hintergrund zum Band für Mut und Verständigung

Das Band für Mut und Verständigung wird dieses Jahr zum 30. Mal verliehen. Die Mitglieder des Bündnisses für Mut und Verständigung sind der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg, die Beauftragte des Senats von Berlin für Integration und Migration, die Landesverbände Berlin und Brandenburg der Arbeiterwohlfahrt, der Caritasverband für das Erzbistum Berlin, der DGB Bezirk Berlin-Brandenburg, der Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin, das Deutsche Rote Kreuz Landesverbände Berlin und Brandenburg, das Diakonische Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, die Katholische Kirche, die Jüdische Gemeinde zu Berlin und der Landessportbund Berlin.

 

Weitere Informationen
Webseite des Preises mit aktueller Ausschreibung und Rückblick auf bisherige Preisträger

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