Nach der gemeinsamen Kabinettsitzung mit der Spitze des kreisfreien Stadt Cottbus besucht Arbeitsministerin Susanna Karawanskij am kommenden Dienstag die „KAUSA Servicestelle Brandenburg“. Die KAUSA Servicestelle unterstützt junge Migrantinnen und Migranten mit und ohne Fluchterfahrung auf dem Weg in die berufliche Ausbildung. KAUSA-Projektleiterin Charlotte Kruhøffer wird die Arbeit vorstellen. An dem Termin nimmt der 21-jährige Mayar Almousa aus Syrien teil, der über KAUSA seit Herbst 2018 im Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum eine Ausbildung zum Medizinisch-Technischen-Radiologie-Assistenten absolviert.
Zu diesem Termin sind Pressevertreter zur Berichterstattung herzlich eingeladen:
Wann
Dienstag, 26. Februar 2019, 15:45 – 16:45 Uhr
Wo
KAUSA Servicestelle, Inselstraße 24, 03046 Cottbus
Die Koordinierungsstelle für Ausbildung und Migration (kurz: KAUSA) startete in 2017 und hat Beratungsstellen in Cottbus und Oranienburg. Das Projekt berät und vermittelt junge Migrantinnen und Migranten mit und ohne Fluchterfahrung, ihre Eltern und Unternehmen, damit freie Ausbildungsplätze im Land Brandenburg mit passenden Bewerberinnen und Bewerbern besetzt werden können.
KAUSA ist Teil des Ausbildungsstrukturprogramms JOBSTARTER beim Bundesinstitut für Berufsbildung. In Brandenburg ist die „KAUSA Servicestelle“ auf Initiative vom DGB Bezirk Berlin-Brandenburg und der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) entstanden. Projektträger hier sind die Bildungsinstitutionen „ARBEIT UND LEBEN – DGB/VHS“, Landesarbeitsgemeinschafft Berlin e.V. und „bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH“.
