Das bundesweite Programm „Integration durch Sport“ wird in Brandenburg von der Brandenburgischen Sportjugend im Landessportbund e.V. umgesetzt. Im Mittelpunkt steht die Integration von Migrantinnen und Migranten durch den Sport in Vereinen. An diesem Freitag, dem 2. Dezember, besuchen Sozialstaatssekretärin Almuth Hartwig-Tiedt und Integrationsbeauftragte Dr. Doris Lemmermeier das Projektzentrum in Neuseddin (Potsdam-Mittelmark) und sprechen u.a. mit dem Projektleiter Uwe Koch und mit Robert Busch, dem Geschäftsführer des Landessportbundes.
Presse-Termin
Freitag, 2. Dezember 2016
09:30 Uhr
Am Fuchsbau 15 a
14554 Seddiner See (OT Neuseddin)
Die Integrationsbeauftragte und das Bildungsministerium fördern in diesem Jahr das Projekt mit jeweils 40.000 Euro.
Das Programm berät Sportvereine zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund, unterstützt integrative Vereinsarbeit, qualifiziert Haupt- und Ehrenamtliche für die Integrationsarbeit in Sportvereinen und entwickelt spezifische Angebote zur aktiven Einbeziehung von Migrantinnen und Migranten in den Sport.
Ausführliche Informationen zum Projekt unter
www.sportjugend-bb.de/integration-durch-sport/
