Integration in Brandenburg
Bürgerhaus am Schlaatz Schilfhof 28, Potsdam, DeutschlandPodiumsdiskussion zum neuen Integrationskonzept der Landesregierung
Podiumsdiskussion zum neuen Integrationskonzept der Landesregierung
Ins Gespräch kommen und nicht nur darüber reden: Wie versteht man das Verhältnis von Islam und Frauenrechten und was sagen muslimische Frauen dazu?
Zehn Jungschauspieler unterschiedlicher Kulturen zwischen 15 und 22 Jahren begegnen sich in einer ostdeutschen Stadt, an der Grenze zu Polen. Um die Freundschaft von Benn und Tjark spinnen sich kleine Geschichten, die scheinbar unabhängig erzählt werden und dennoch wie ein Spinnennetz ineinander greifen.
Während die einen von Terroristen, Rebellen und Separatisten reden, betrachten die Kurden ihren Kampf um Identität und Autonomie als legitim.
Vortrag mit Diskussion zur politischen und wirtschaftlichen Lage in Afghanistan, zur Kultur und Geschichte sowie zu Sitten und Bräuchen des zentralasiatischen Landes.
Diskussion über die Entwicklung der „Neuen Rechten“, mit einem besonderen Fokus auf die „Identitäre Bewegung“ und das Land Brandenburg. Wer sind die Akteure? Wie sind sie vernetzt und wofür stehen sie?
Eine niedergelassene Psychotherapeutin konnte dafür gewonnen werden, zum Thema "Psychotherapie – (wann) braucht man sie?" zu referieren. Es sollen auch Therapie- und Finanzierungsmöglichkeiten erörtert, das Berufsverständnis betrachtet und Ausbildungswege vorgestellt werden.
Wie können Flucht und Zuwanderung nach Europa kontrolliert werden? Die Frage ist für die Europäische Union zur Zerreißprobe geworden.
Was muss getan werden, damit die Integration von Menschen mit archaischen Wertvorstellungen in die freiheitliche Grundordnung unserer Demokratie gelingen kann?
Wie werden Migranten und Migrantinnen in den Medien dargestellt? Welche Verantwortung tragen Medienschaffende bei der Integration von Zuwanderern und Zuwanderinnen?
Kaum eine gesellschaftliche Debatte im Kontext von Migration und Interkulturalität, die nicht die Geschlechterfrage als Gradmesser gelungener Integration aufwirft. Dabei wird die vermeintliche Frauenfeindlichkeit des Islam als Argument in Stellung gebracht, um Abschottung gegenüber Migration und Islam zu rechtfertigen. Doch ebenso wenig wie es „den Islam“ gibt, kann von einheitlichen islamischen Geschlechterbildern die Rede sein. […]
Fachlicher Austausch zur Arbeitsmarktintegration: Es soll darum gehen, sich einen Überblick zu bereits bestehenden Angeboten zur Arbeitsmarktintegration zu verschaffen sowie zu bewerten, ob die Bedarfe der sehr heterogenen Zielgruppe der Geflüchteten bereits ausreichend in den Blick genommen wurden.
Das Netz ist voll von Hass und Beleidigungen. Wie wirkt sich das auf unsere Gesellschaft und vor allem auf direkt Betroffene aus? Ziehen wir uns zurück oder setzen wir uns zur Wehr?
Als die Europäischen Gemeinschaften gegründet wurden, war eine gemeinsame Außenpolitik nicht vorgesehen. Es blieb vielmehr eine nationale Angelegenheit.
Anlässlich der Eröffnung der Chiellino-Forschungsstelle für Literatur und Migration diskutiert Prof. Dr. Carmine Gino Chiellino über aktuelle Entwicklungen in den Forschungen zu Literatur und Migration in Deutschland und Europa.
Das Bürgerforum bietet den Menschen vor Ort die Möglichkeit, ihre Europaabgeordneten kennen zu lernen und mit ihnen zu diskutieren.
Ali Can ist überzeugt, dass wir „wertschätzende Kommunikation“ benötigen. Eine Kommunikation, die niemanden für seine Meinung verurteilt.
Nicht ob Globalisierung stattfindet, sondern wie sie stattfindet, haben wir zu entscheiden.
Handlungsstrategien jenseits von Panikmache und falscher Toleranz
Die migratorischen Entwicklungen jüngster Zeit zeigen, dass gesellschaftspolitische Umbrüche im Gange sind, die zu zunehmenden Nationalbewusstsein und Fremdenangst geführt haben.
Migration und Flucht: Wie soll die EU handeln? Was haben wir damit zu tun?
Der Psychologe Ahmad Mansour stellt sein neues Buch vor und diskutiert mit Martin Gorholt, Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg.
Seit Jahren produziert der Syrien-Konflikt weltweit die meisten Geflüchteten. Humanitär, politisch und militärisch gilt er als größte menschengemachte Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg.
Können Kommunen zur Problemlösung in der europäischen Migrationspolitik beitragen, wenn sie Geflüchtete aus eigener Initiative aufnehmen und integrieren?
Geflüchtete Frauen in Deutschland erzählen von ihren Erfahrungen.
Wir möchten Sie auf die Veranstaltungsreihe aufmerksam machen, die unter dem Titel "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen - Gespräche über Demokratie und Meinungsfreiheit" durch den PEN Berlin durchgeführt wird. Diese Reihe fand in Sachsen, Thüringen statt und läuft nun auch in Brandenburg. Die Brandenburg-Tour wird durch das Tolerante Brandenburg kofinanziert. Hintergrund und […]